Da sich beide Athleten ganz klar auf den Saisonhöhepunkt, die Weltmeisterschaft in London konzentrieren, nutzten sie die traditionsreiche Veranstaltung in Vorarlberg als Standortbestimmung. Dass die Richtung stimmt, kann man an teilweise sehr guten Leistungen sehen. Jedoch kam auch die ein oder andere technische Schwachstelle zum Vorschein, an der in den nächsten Wochen noch gearbeitet wird.

Ivona überzeugte mit Bestleistungen über 100m Hürden (13,70sek), im Kugelstoß (14,10m) und über 200m (24,07sek). Im Endresultat gab es 6.143 Zähler für sie.
Bei Dominik waren die Disziplinen 100m, 100m Hürden, 400m, Speerwurf und Kugelstoß sehr ansprechend. Sehr zufrieden kann er mit insgesamt 8.046 Punkten sein.

Ivonas Einzelleistungen:
100m Hürden | 13,70sek
Hochsprung | 1,74m
Kugelstoß | 14,10m
200m | 24,07sek
Weitsprung | 5,86m
Speerwurf | 46,20m
800m | 2:18,07min

Dominiks Einzelleistungen:
100m | 10,73sek
Weitsprung | 7,15m
Kugelstoß | 13,36m
Hochsprung | 1,88m
400m | 48,16sek
110m Hürden | 14,32sek
Diskuswurf | 43,08m
Stabhoch | 4,90m
Speerwurf | 60,11m
1500m | 4:35,68min

Bericht inkl. Kommentare der Athleten auf der ÖLV-Homepage:
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